Datengovernance, DSGVO und vertrauenswürdige Daten
Ein Handelsunternehmen machte Datenquellen auffindbar, definierte Verantwortlichkeiten und Qualitätsmetriken. Plötzlich fanden Teams verlässliche Kennzahlen statt Kopien in Schatten-Exceln. Ein Analyst berichtete lachend, dass seine „Schatzsuche“ endete und er wieder Zeit für echte Insights statt Datensuche hatte.
Datengovernance, DSGVO und vertrauenswürdige Daten
Neue Features starten mit Datenminimierung, Einwilligungsflows und klaren Löschkonzepten. Ein roter Faden führt von der Erhebung bis zur Auskunft. Kundinnen und Kunden reagieren positiv, weil Transparenz spürbar ist: verständliche Sprache, nachvollziehbare Entscheidungen und ein Self-Service-Portal für Rechteanfragen.
Datengovernance, DSGVO und vertrauenswürdige Daten
Monatliche Qualitätssprechstunden, gemeinsame Definitionen und öffentlich dokumentierte Änderungen schaffen Vertrauen. Wer Daten bricht, behebt es mit Unterstützung statt Schuldzuweisung. Die Folge: weniger Konflikte in Meetings, schnellere Einigung auf Metriken und eine Kultur, in der Daten Zusammenarbeit beflügeln.